Über uns

Dr. Med. Fredrik Seuffer

Ich bin Fami­li­en­va­ter, von vier Kin­dern, Chir­urg und Not­arzt. Unser Haus haben wir vor 10 Jah­ren gekauft. Im Unter­ge­schoß befand sich ein still­ge­leg­tes Schwimm­bad, wel­ches wir, ent­spre­chend auf­be­rei­tet als Appar­te­ment, an Stu­den­ten ver­mie­tet haben. Irgend­wann stell­te sich die Fra­ge, was damit auf Dau­er pas­sie­ren soll. Was, wenn wir teil­wei­se wei­ter ver­mie­ten und das Schwimm­bad wie­der aktivieren?

Kein klei­nes Pro­jekt, wie sich schnell her­aus­stell­te. Die nächs­ten drei Jah­re waren sehr arbeit­sam, mit auf­wen­di­ger Pla­nung und her­ben Rück­schlä­gen. Im April 2022 konn­ten dann end­lich die Pum­pen in Betrieb gehen und der Raum mit Leben gefüllt werden.

Seit­her fin­den dort Schwimm­kur­se für Babys und Kin­der statt. Man kann den gesam­ten SPA-Bereich pri­vat mie­ten. Unse­re Kin­der und deren Freun­de genie­ßen die­ses Pri­vi­leg. Ich selbst nut­ze es beson­ders ger­ne Abends in Kom­bi­na­ti­on mit Sau­na. Was­ser hat auf mich schon immer eine beson­de­re Anzie­hungs­kraft gehabt. Es ist erstaun­lich zu sehen, wie glück­lich es Men­schen macht, sich im Was­ser und auf dem Was­ser zu bewegen.

Dr. Fredrik Seuffer steht am Strand und hält ein Surfbrett
„Sport ver­bes­sert die Lebensqualität“

Die Bewe­gung im Was­ser ist dabei beson­ders effek­tiv, erhol­sam und scho­nend für den Körper.

– Dr. med. Fre­d­rik Seuffer

Warum floating?

Im Rah­men der gan­zen Pla­nung und Aus­füh­rung, bin ich auf das Floa­ting gesto­ßen, wel­ches mir bis dahin völ­lig unbe­kannt war. Ich pro­bier­te es im All­gäu aus und bin sel­ten so ent­spannt mit dem Auto wie­der zurück­ge­fah­ren. Da mei­ne Frau auf­grund der Kin­der und des Haus­halts nicht aus­wärts arbei­ten kann, kam die Idee auf, das Floa­ting in unse­rer Ein­lie­ger­woh­nung anzubieten. 

Seit 1,5 Jah­ren steht der Tank dort nun. Regel­mä­ßig lege ich mich nach einem 24 h Dienst für 1 Stun­de hin­ein. Danach stei­ge ich so erholt wie­der aus, als hät­te ich die gan­ze Nacht geschla­fen. Es dau­ert nicht lan­ge, bis der Kreis­lauf her­un­ter fährt.  Durch die Reiz­ar­mut bzw. ‑aus­schal­tung wer­den auch die Gedan­ken weni­ger. Man gerät in einen Zustand der tiefs­ten Entspannung.