Was ist Floating? 

Floa­ting ist mit dem Toten Meer ver­gleich­bar. Sie lie­gen in einem Tank, wel­cher mit einem Salz-Was­ser-Gemisch gefüllt ist. Die­ses Gemisch ist so stark mit Salz gesät­tigt, daß Sie mit Ihrem Kör­per, auf dem Rücken lie­gend, nur zur Hälf­te ein­tau­chen und regel­recht schwe­re­los da liegen. 

Die Salz­was­ser-Sole ist auf Kör­per­tem­pe­ra­tur auf­ge­wärmt. Sie tra­gen zum Schutz Ihrer Ohren Ohr­stöp­sel, wodurch Sie auch vom Schall geschützt sind. Der Raum ist abge­dun­kelt, Sie kön­nen den Tank­de­ckel schlie­ßen oder auch geöff­net lassen.

Der Floating Tank bei Floating Wellness, farbig beleuchtet

Wie Wirkt Floating?

Es führt zu einer Reiz­aus­schal­tung, — Sie sehen nichts, hören nichts, müs­sen Ihre Kör­per­tem­pe­ra­tur nicht regu­lie­ren, Ihre Mus­keln müs­sen nicht gegen die Schwer­kraft ankämp­fen und ent­span­nen sich komplett.

Weil der Kör­per nur noch wenig Ener­gie benö­tigt, sinkt der Blut­druck und die Herz­fre­quenz, auch die Atem­fre­quenz nimmt ab. Ähn­lich einem Win­ter­schlaf. Auch dadurch wird Streß reduziert.

Ohne sich anstren­gen zu müs­sen, gera­ten Sie in einen Zustand der Tie­fen­ent­span­nung. Selbst das Gedan­ken­ka­rus­sel kommt lang­sam zum Stillstand. 

Nach dem Floa­ten füh­len Sie sich sehr erholt. Eine Stun­de im Tank ersetzt ca. 8 h Schlaf.

Nachgewiesene positive Wirkung des Floatings

Floa­ting hilft bei Rückenschmerzen

Floa­ting hilft bei Bluthochdruck

Floa­ting hilft bei viel Stress

Eine Stun­de Floa­ting ersetzt 8 Stun­den Schlaf

Floa­ting hilft bei Suchterkrankungen

Floa­ting hilft bei Übergewicht

Floa­ting hilft bei Angstzuständen

Wir sind Mit­glied beim Floa­ting-Ver­band

Preise

Sin­gle-Floa­ting

  • 30 Minu­ten 40 €
  • 45 Minu­ten 50 €
  • 60 Minu­ten 65 €
  • 90 Minu­ten 85 €

Paar-Floa­ting

  • 30 Minu­ten 60 €
  • 45 Minu­ten 75 €
  • 60 Minu­ten 95 €
  • 90 Minu­ten 125 €

Buchen Sie jetzt Ihren Floating Termin

Bilder

Eine Frau liegt entspannt im Floating Tank im Wasser

Wie läuft ein Floating Termin ab?

  1. Wir erklä­ren Ihnen kurz den Ablauf. 
  2. Sie erhal­ten von uns Ohr­stöp­sel. Danach legen Sie allen Schmuck ab, ent­klei­den sich, duschen sich sorg­fäl­tig und bege­ben sich in den Tank.
  3. Sie kön­nen den Tank wäh­rend des Floa­tens schlie­ßen oder offen ste­hen lassen.
  1. Wenn Ihre Zeit im Tank vor­bei ist, geht zuerst das Licht an, dann senkt sich der Solespiegel.
  2. Sie bege­ben sich direkt in die Dusche und duschen sorg­fäl­tig die Sole ab.
  3. Danach kön­nen Sie ent­spannt ein Getränk auf einer Lie­ge im Ruhe­raum oder auf der Ter­ras­se einnehmen.

Wir wün­schen Ihnen viel Spaß und gute Erholung!

FAQ Floating

Pla­nen Sie ca. 30 — 45 min. zusätz­lich zur Floa­ting­zeit mit ein.

  • Das Salz kann bren­nen, des­halb soll­te man sich nicht mit sei­nen nas­sen Hän­den in die Augen fassen.
  • Ohro­pax in die Ohren ste­cken, die­se befin­den sich beim Floa­ten unter Wasser.
  • Ver­zich­ten Sie direkt vor dem Floa­ten auf: Kaf­fee, schwar­zen oder grü­nen Tee, sowie auf schwe­re Mahlzeiten. 
  • Am Tag des Floa­tens soll­ten Sie sich nicht rasie­ren oder epilieren.
  • Sie soll­ten nicht geschminkt sein oder Cremes auf der Haut haben.

Brin­gen Sie bit­te Ihre eige­nen Hand­tü­cher mit. Wir kön­nen Ihnen jedoch Hand­tü­cher gegen einen Auf­preis zur Ver­fü­gung stel­len. (3 €)

Wenn Sie:

  • eine offe­ne Wun­de haben
  • Alko­hol, Dro­gen oder sedie­ren­de Medi­ka­men­te ein­ge­nom­men haben
  • Erkäl­tet sind und Hus­ten­reiz haben
  • an Epi­lep­sie leiden
  • infek­ti­ös sind
  • gefärb­te Haa­re haben
  • Pro­ble­me mit dem Spei­se­röh­ren­schließ­mus­kel haben
  • eine ernied­rig­te Nie­ren­funk­ti­on haben oder dia­ly­se­pflich­tig sind
  • an einer psy­chi­schen Stö­rung lei­den, sui­zi­dal oder aggres­siv sind
  • Psy­cho­phar­ma­ka einnehmen
  • eine Herz­mus­kel­er­kran­kung haben
  • Ihre Mens­trua­ti­on haben

Nein, das ist unmög­lich. Man kann wäh­rend des Floa­tens auch mal ein­schla­fen. Es besteht kei­ne Gefahr.

Im Heiz­raum, ein Stock­werk tie­fer, steht eine Fil­tra­ti­ons- und Rei­ni­gungs­an­la­ge. Nach jedem Floa­ten wird das Salz­was­ser gefil­tert und mit H2o2 gerei­nigt. Danach wird ent­we­der der Tank wie­der befüllt oder das Salz­was­ser im Heiz­raum gespei­chert. Der Floa­ting­tank wird nach jedem Gast gerei­nigt und desinfiziert.

Floa­ting wur­de in den 1950er Jah­ren vom Neu­ro­phy­sio­lo­gen John Lil­ly ent­wi­ckelt. Er forsch­te am Gehirn und woll­te unter­su­chen, was mit der Akti­vi­tät des Gehir­n­es pas­siert, wenn es ganz von Außen­rei­zen abge­schirmt ist. Er fand her­aus, das die­se „Sen­so­ri­sche Depri­va­ti­on“ zu einem Ent­span­nungs­zu­stand führt, bei wel­chem sich die Gehirn­wel­len­fre­quenz zwi­schen Wach und Schlaf bewegt.

1977 wur­de der ers­te kom­mer­zi­el­le Floa­ting Tank gebaut und seit den 1990 er Jah­ren fand der Floa­ting Tank Ein­zug in die Well­ness-Bran­che. Inzwi­schen fin­det man Floa­ting Cen­ter in den meis­ten deut­schen Großstädten.

In einer Meta­ana­ly­se über 27 Stu­di­en zeigt sich, dass Flo­ta­ti­on-REST (Rest­ric­ted Envi­ron­men­tal Sti­mu­la­ti­on Tech­ni­que) ande­ren Ent­span­nungs­tech­ni­ken, wie Auto­ge­nem Trai­ning, Pro­gres­si­ver Mus­kel­ent­span­nung oder Atem­ent­span­nung über­le­gen sein könnte.

Wei­te­re Stu­di­en, wel­che zwi­schen 2005 und 2010 durch­ge­führt wur­den bele­gen, dass Floa­ting den Blut­druck senkt, das Schmerz­emp­fin­den her­ab­setzt und sich posi­tiv auf das Emp­fin­den von Stress und Anspan­nung aus­wirkt. Es hat eine stim­mungs­auf­hel­len­de Wir­kung und damit einen posi­ti­ven Effekt auf Depres­sio­nen und es stärkt das Immunsystem.

Bei Angst- und Panik­stö­run­gen zeigt sich eine Bes­se­rung der Sym­pto­me nach regel­mäs­si­gem Auf­ent­halt im Floa­ting Tank.

Der DFV sam­melt und digi­ta­li­siert wis­sen­schaft­li­che Auf­sät­ze und stellt sie an die­ser Stel­le als PDF oder Link zur Ver­fü­gung. Die Web­site https://​www​.cli​ni​cal​f​loat​.org/ sam­melt eben­falls Online zugäng­li­che For­schungs­er­geb­nis­se zum Floating.

Wit­te, Lau­ra u.a. (2021): Floa­ta­ti­on The­ra­py for Spe­ci­fic Health Con­cerns. A review of the rese­arch on this incre­asing­ly popu­lar inter­ven­ti­on, in: Natu­ral Medi­ci­ne Jour­nal, April 2021 Vol. 13 Issue 4 (PDF).

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Bene­fi­ci­al effects of tre­at­ment with sen­so­ry iso­la­ti­on in flo­ta­ti­on-tank as a pre­ven­ti­ve health-care inter­ven­ti­on – a ran­do­mi­zed con­trol­led pilot tri­al, in: BMC Com­ple­men­ta­ry and Alter­na­ti­ve Medi­ci­ne 2014, 14:417.

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Kjell­gren, A., Ede­bol, H., Nor­dén, T., & Nor­lan­der, T. (2013): Qua­li­ty of Life with Flo­ta­ti­on The­ra­py for a Per­son dia­gno­sed with Atten­ti­on Defi­cit Dis­or­der, Aty­pi­cal autism, PTSD, Anxie­ty and Depres­si­on,  Open Jour­nal of Medi­cal Psy­cho­lo­gy, 2, 134–138

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Sued­feld, Peter; Ball­ard, Eli­sa­beth; Mur­phy, Mar­gaux: Water immersi­on and flo­ta­ti­on: From stress expe­ri­ment to stress tre­at­ment. In: Jour­nal of Envi­ron­men­tal Psy­cho­lo­gy, 3/​1983, 147–155.

Sued­feld, Peter: Beha­vi­oral appli­ca­ti­ons of the rest­ric­ted envi­ron­men­tal sti­mu­la­ti­on tech­ni­que. In J. Richard Eiser (Ed.), Social Psy­cho­lo­gy and Beha­vi­oral Medi­ci­ne (pp. 393–412). Lon­don 1982.

Jün­ge­re Stu­di­en aus den Jah­ren 2005 bis 2010 kom­men zu dem Ergeb­nis, dass der Auf­ent­halt in einem salz­was­ser­ge­füll­ten Floa­ting-Tank den Blut­druck absin­ken las­se, die Schmerz­emp­fin­dung ver­min­de­re und sich posi­tiv auf das Emp­fin­den von Stress und Anspan­nung sowie bei Depres­sio­nen aus­wir­ken kann. Das Schwin­gen der soge­nann­ten The­ta­wel­len beim Floa­ting kön­ne zwar eben­so durch Medi­tie­ren, auto­ge­nes Trai­ning oder eine Mas­sa­ge her­vor­ge­ru­fen wer­den, aber das sei bei wei­tem auf­wen­di­ger. Zudem wir­ke Floa­ting stim­mungs­auf­hel­lend und stär­ke das Immun­sys­tem. Des­we­gen sei das Schwe­ben im Salz­was­ser ande­ren Ent­span­nungs­tech­ni­ken über­le­gen.[6]

Seit sei­ner Ent­wick­lung sind eini­ge hun­dert kli­ni­sche Stu­di­en zur Erfor­schung der Wir­kungs­wei­se des Floa­ting durch­ge­führt wor­den.[7] Die­se haben fast aus­schließ­lich in den USA statt­ge­fun­den, jün­ge­re For­schung fand haupt­säch­lich in Schwe­den statt.[8]

Die wich­tigs­ten Fel­der der wis­sen­schaft­li­chen For­schung zum Floa­ting sind: Ortho­pä­dieDer­ma­to­lo­gieSport­me­di­zin und Stress­ma­nage­ment.

Wit­te, Lau­ra u.a. (2021): Floa­ta­ti­on The­ra­py for Spe­ci­fic Health Con­cerns. A review of the rese­arch on this incre­asing­ly popu­lar inter­ven­ti­on, in: Natu­ral Medi­ci­ne Jour­nal, April 2021 Vol. 13 Issue 4 (PDF).

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Fein­stein, Jus­tin S. u.a. (2020): Taking the body off the mind: Decreased func­tion­al con­nec­ti­vi­ty bet­ween som­a­to­mo­tor and default-mode net­works fol­lo­wing Floa­ta­ti­on-REST, in: Human Brain Map­ping, 2021;42:3216–3227 (PDF).

Khal­sa, Sahib S. (2020):  Redu­ced Envi­ron­men­tal Sti­mu­la­ti­on in Anorexia Ner­vo­sa: An Ear­ly-Pha­se Cli­ni­cal Tri­al, in: Front. Psy­chol., 06 Octo­ber 2020 (PDF).

Schau­we­cker, Johan­nes: Stark­so­le­bad-The­ra­pie bei Wir­bel­säu­len­be­schwer­den – eine pro­spek­ti­ve ran­do­mi­sier­te kon­trol­lier­te Stu­die, Abs­tract (PDF).

Fein­stein, Jus­tin S. u.a.:  Exami­ning the short-term anxio­ly­tic and anti­de­pres­sant effect of Floa­ta­ti­on-REST, in: PLOS One, Febru­ary 2, 2018.

Jons­son, Kris­toff­er: Pro­mi­sing effects of tre­at­ment with flo­ta­ti­on-REST (rest­ric­ted envi­ron­men­tal sti­mu­la­ti­on tech­ni­que) as an inter­ven­ti­on for gene­ra­li­zed anxie­ty dis­or­der (GAD): a ran­do­mi­zed con­trol­led pilot tri­al, in: BMC Com­ple­men­ta­ry and Alter­na­ti­ve Medi­ci­ne 2016, 16:108.

Bene­fi­ci­al effects of tre­at­ment with sen­so­ry iso­la­ti­on in flo­ta­ti­on-tank as a pre­ven­ti­ve health-care inter­ven­ti­on – a ran­do­mi­zed con­trol­led pilot tri­al, in: BMC Com­ple­men­ta­ry and Alter­na­ti­ve Medi­ci­ne 2014, 14:417.

Kjell­gren, A., Ede­bol, H., Nor­dén, T., Nor­lan­der, T.: Qua­li­ty of Life with Flo­ta­ti­on The­ra­py for a Per­son Dia­gno­sed with Atten­ti­on Defi­cit Dis­or­der, Aty­pi­cal Autism, PTSD, Anxie­ty and Depres­si­on, in: Open Jour­nal of Medi­cal Psy­cho­lo­gy, 2013, 2, 134–138

Ede­bol, H., Nor­dén, T., Nor­lan­der, T.: Beha­vi­or chan­ge and pain reli­ef in chro­nic whip­lash asso­cia­ted dis­or­der Gra­de IV using flo­ta­ti­on rest­ric­ted envi­ron­men­tal sti­mu­la­ti­on tech­ni­que: A case report, in: Psy­cho­lo­gy and Beha­vi­oral Sci­en­ces, 2013; 2(6): 206–216.

Kjell­gren, A., Ede­bol, H., Nor­dén, T., & Nor­lan­der, T. (2013): Qua­li­ty of Life with Flo­ta­ti­on The­ra­py for a Per­son dia­gno­sed with Atten­ti­on Defi­cit Dis­or­der, Aty­pi­cal autism, PTSD, Anxie­ty and Depres­si­on,  Open Jour­nal of Medi­cal Psy­cho­lo­gy, 2, 134–138

Kjell­gren, A., Ede­bol, Nor­lan­der, T., Bood, A. (2012). Reha­bi­li­ta­ti­on through flo­ta­ti­on-REST (Rest­ric­ted Envi­ron­men­tal Sti­mu­la­ti­on Tech­ni­que), Float Sum­mit 2012.

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Wall­baum, Ali­s­ta­ir B; Rzew­ni­cki, R; Ste­e­le, H; Sued­feld, P.: Pro­gres­si­ve mus­cle rela­xa­ti­on and rest­ric­ted envi­ron­men­tal sti­mu­la­ti­on the­ra­py for chro­nic ten­si­on hea­da­che: a pilot stu­dy. In: Inter­na­tio­nal Jour­nal of Psy­cho­so­ma­tics, Vol 38(1–4), 1991, 33–39.

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Car­der, Kim­ber­ley Jade Sackett: What is the Lived Expe­ri­ence of Floa­ta­ti­on-REST Insi­de a Tank? Alli­ant Inter­na­tio­nal Uni­ver­si­ty, Pro­Quest Dis­ser­ta­ti­ons Publi­shing, 2018